Meta Quest: Vor drei Jahren und das wichtigste Feature fehlt

Bild: Meta

Drei Jahre nach seiner Einführung hat Meta Quest immer noch keine Schlüsselfunktion. Zumindest wenn es ums Tor geht.

State-of-the-Art-Assessment: Laien können manchmal besser abschneiden als Profis, gerade weil sie eine unvoreingenommene Meinung haben.

Vor ein paar Monaten fragte mich ein befreundeter Technikjournalist, ob ich ihm beibringen könnte, was Metavers heißt. Anlass war die Namensänderung von Facebook zu Meta und der damit verbundene Metaverse-Hype.

Meine Kollegin kam 2016 mit Virtual Reality in Kontakt, aber sie hat die Technologie nicht gelobt. Kein PC zu Hause und zu viel Kabelsalat – diese Hindernisse reichten aus, um Sie abzuschrecken. Ich habe dir geraten, ein Meta Quest 2 zu kaufen.

Gesagt, getan. Nachdem wir uns verbunden hatten und ich es Virtual Reality nannte, gab es einen denkwürdigen Moment.

“Hey, warum kann ich dich nicht sehen?” sagte mein Freund, als er meine körperlose Stimme hörte. Und er fügte hinzu: „Geht es bei Metavers nicht darum, als echtes Leben bekannt zu sein?“ Eine naive, aber berechtigte Frage.

Der Beginn der virtuellen Realität

Meta Quest wurde am 21. Mai 2019 eingeführt und hat den Virtual-Reality-Markt mit seiner Einfachheit revolutioniert: keine Kabel, keine Player, keine externe Technologie, die die Verwendung erschwert.

Autarke Virtual-Reality-Brillen kamen gut an und bestätigten, dass Facebook auf dem richtigen Weg war. Im Jahr 2020 machte das Unternehmen mit der leistungsstärksten und günstigsten Meta Quest 2 weiter und verkaufte Millionen von Virtual-Reality-Brillen. Der Grundstein für den Gesamterfolg von Virtual Reality wurde gelegt.

In den kommenden Monaten brachten Software-Updates eine Vielzahl neuer Funktionen wie Hand- und Finger-Tracking, PC-Virtual-Reality-Wireless-Streaming und Fitness-Tracking. Aber etwas Grundsätzliches fehlt der Meta Quest noch: ein integrierter sozialer Mikrokosmos. Diese Tatsache überrascht in mehrfacher Hinsicht.

Meta Quest: soziale Hardware ohne sozialen Kern

Mark Zuckerberg sieht Virtual Reality in erster Linie als soziale Technologie. Es soll räumlich getrennte Menschen auf eine Art und Weise zusammenbringen, wie es traditionelle Medien nicht können. Nähe und Präsenz simulieren, oder wie Zuckerberg sagt: soziale Präsenz.

Deshalb setzt der Gründer von Facebook auf Virtual und Augmented Reality und investiert Milliarden in Zukunftstechnologien. Dass mit diesen Geräten einzigartige und damit besonders wertvolle Nutzerdaten gesammelt werden können, ist ein positiver Nebeneffekt.

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Wenn der soziale Aspekt für Meta das Killerfeature der virtuellen Realität ist, warum ist es dann nach drei Jahren immer noch so unangenehm, in der virtuellen Realität zu sein? Die Quest-Plattform hat kein soziales Zentrum.

Die Lücke füllen Virtual-Reality-Anwendungen wie Bigscreen, Rec Room und VRChat, die sehr beliebt sind, aber Sie müssen sie zuerst finden, herunterladen und konfigurieren. Ein umständlicher Prozess für Laien.

Ein peinlicher Moment für Meta

Daran hat auch die Pandemie nichts geändert. Während der Haft sahen viele die Chance der virtuellen Realität. Das Medium konnte seine Stärken ausspielen und Menschen virtuell zusammenbringen.

Er hat nicht nur die Gelegenheit verpasst, sondern einen schweren Fehler begangen: Ein halbes Jahr vor der Pandemie entfernte Meta bestehende soziale Apps wie Facebook Spaces und Oculus Rooms und stand bei Beginn der Sperrung leer. Ein Umstand, der den ehemaligen Chief Technology Officer von Oculus, John Carmack, in Verlegenheit bringt.

Der Grund für die soziale Abstinenz von Meta: Das Unternehmen arbeitete mit Hochdruck an der Plattform Metaverse Horizon Worlds, die 2020 noch lange nicht prominenzreif war, erst Ende 2021 und nur in Nordamerika ihre Pforten öffnete und sich noch in der Beta befindet.

Das Sozialhaus zum Greifen nah

Heute ist Worlds nur eine von vielen Virtual-Reality-Apps. Wer sich in VR treffen will, muss wie bei VRChat und Co. eine separate Anwendung starten. Die Systemintegration in das System ist immer noch zeitaufwändig, wenn man die aktuelle Meta-Geschwindigkeit als Referenz nimmt.

Glücklicherweise zeichnet sich eine weitere direktere Lösung ab: Horizon Home. Das nächste Feature besteht darin, die einsame Startumgebung von Meta Quest in ein soziales Haus zu verwandeln, in das Sie Freunde einladen und von dem aus Sie gemeinsam auf Metaverse ausgehen können. Daher sollte der einfachen Vergesellschaftung der virtuellen Realität nichts im Wege stehen.

Die Frage ist, wann Horizon Home kommt. Meta kündigte es im vergangenen Herbst an. Daraufhin hieß es, Horizon Home werde zeitnah eingesetzt. Seitdem ist ein halbes Jahr vergangen.

Was mich betrifft: Ich warte nicht länger und finde meinen Partner im Walkabout Minigolf. Kein Torso, aber mit Golfschläger.

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