Terroranschlag in Wien: IS-Prediger vor Gericht

Wohnung nur für Arabischunterricht angemietet Nachdem er die Versammlungen im Andachtsraum der Universitätsklinik nicht fortsetzen durfte, mietete er die Wohnung von St. Pölten, ist eine der Achsen des Prozesses. „Meine Freunde haben gesagt, wir können hier keinen Unterricht mehr geben, machen wir das bei euch!“, sagt der 24-Jährige. „Der Hauptzweck war also nicht, dort zu wohnen?“, fragte der Richter. Der Angeklagte lebte bis zu seiner Festnahme bei seinen Eltern. „Die Idee war, dass die Jugendlichen von St. Pölten in der Wohnung treffen, austauschen und entspannen“, sagt der Mann. Dort traf er auch auf den Wiener Attentäter.

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